Feste und wohlgeformte Brüste sind für fast alle Frauen der Ausdruck von Weiblichkeit. Sie tragen viel zur Selbstsicherheit und Selbstzufriedenheit bei. Dass sie mit zunehmendem Alter an Form, Fülle und Elastizität verlieren, ist normal. Auch Schwangerschaften und Gewichtsverlust können dazu beitragen.

Die Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, ist ein Verfahren, bei dem erschlaffte, hängende Brüste angehoben und gleichzeitig neu geformt werden. Tief stehende Brustwarzen werden gehoben, vergrößerte Brustwarzenvorhöfe werden verkleinert. Liegt neben der Brusterschlaffung auch ein Verlust an Volumen vor – zum Beispiel bei einer kleinen Brust nach einer Schwangerschaft – kann eine Brustvergrößerung gleichzeitig mit der Straffung durchgeführt werden.

Es gibt ganz vielfältige Gründe, warum Brüste hängen. Bei manchen Patientinnen sind Gewichtsab- und zunahmen dafür verantwortlich. Bei anderen Patientinnen liegt es am Gewebe. Schließlich sind häufig auch Schwangerschaften die Ursache. 

Wenn eine Patientin mit der Größe der Brust grundsätzlich zufrieden ist, dann gibt es keinen Grund, Implantate zu verwenden. Natürlich wird bei einer reinen Straffungsoperation ohne Implantate die Brust ein wenig kleiner. Wir sprechen hier von max. einer Viertel Körbchengröße.

Es ist uns besonders wichtig, bei jeder Bruststraffung so wenige Narben wie möglich zu hinterlassen. Die modernen Techniken helfen Narben zu verkürzen, aber wie lange die Narbe im individuellen Fall wird und wie sie verlaufen wird, kann nur ein persönliches Gespräch klären.

Bei Bruststraffungen muss oft ein Kompromiss zwischen der idealen Brustform und der Länge der Narben gefunden werden. Eine Entscheidung, die vielen unserer PatientInnen nicht leicht fällt. Wir raten sie zu Gunsten der Brustform zu fällen, auch wenn dadurch etwas größere Narben entstehen. Denn die lassen sich verstecken, während eine nicht optimale Brustform erheblich schwerer zu kaschieren ist. Weitere Infos finden Sie hier: Bruststraffung im Kuzbari Zentrum Wien

Zufriedene PatientInnen
nach der Brust OP

Die Nummer 1 in Österreich

Im DocFinder-Ranking der beliebtesten Plastischen Chirurgien Österreichs belegt Dr. Dobrovits den ersten Platz. Diese Auszeichnung basiert auf den Bewertungen echter PatientInnen.

Jede Brustoperation kann das Gefühl im Bereich der Brustwarzen beeinflussen. Der Grund dafür sind die vielen Nerven in der Brust, die während des Eingriffs beeinträchtig werden können. Meist erholt sich die Sensibilität der Brust im Laufe der Monate jedoch vollständig. Manchmal wird das Gefühl in den Brustwarzen durch den Eingriff sogar besser. Da kann es schon von Vorteil sein, dass das im Ärzteteam des Kuzbari Zentrums Experten beim Thema Nervenversorgung der Brust und Brustwarzen sitzen, die auch Autoren und Ko-Autoren von internationalen wissenschaftlichen Publikationen sind.

So bleibt die Brust straff.

Wenn man eine Brust strafft, hoffen man natürlich, dass die Brust so lange wie möglich an der neuen Positionierung bleibt. Um das Ziel zu erreichen, gibt es viele Operations- und Nahttechniken. In der Regel reicht es jedoch nicht aus, nur die Haut zu entfernen. Denn dann wird die Brust in der Regel schon bald wieder hängen.

Wir verwenden daher bei jeder Bruststraffung die sogenannte Technik des "inneren BHs". Das bedeutet wir verändern die innere Architektur der Brust, indem wir teilweise Gewebe zur Unterstützung im unteren Brustbereich vernäht und teilweise spezielle Nahttechniken verwendet. Dadurch erzielen wir ein langanhaltendes und optimales Ergebnis für unsere Patientinnen. Sehen Sie dazu unser Video: