Viele PatientInnen wenden sich an uns, wenn sie am Ende ihrer Kräfte sind – nach einer oder mehreren Nasenoperationen in anderen Kliniken, die nicht den gewünschten Erfolg brachten. Ob es um eine unnatürliche Form, anhaltende Atembeschwerden oder sichtbare Narben geht: Der Wunsch, die "unschön-operierte Nase so schnell wie möglich loszuwerden" und endlich normal auszusehen, ist verständlich und emotional belastend. Als Referenzzentrum für Gesichtschirurgie im Kuzbari Zentrum für Ästhetische Medizin in Wien führen wir sehr häufig solche Korrekturoperationen durch.

Tatsächlich ist nahezu jede zweite Nasenoperation bei uns eine Revision einer zuvor in einer anderen Klinik durchgeführten OP. Diese Spezialisierung ermöglicht es uns, komplexe Fälle mit höchster Präzision zu behandeln und PatientInnen eine neue Chance auf ein harmonisches, natürliches Ergebnis zu geben. Natürlich ist es ideal, von Anfang an auf erfahrene Spezialisten zu setzen, um solche Komplikationen zu vermeiden – doch wenn es bereits zu Fehlern gekommen ist, sind wir hier, um zu helfen. Lassen Sie uns genauer betrachten, was eine Korrekturoperation ausmacht, welche Herausforderungen sie birgt und wie wir im Kuzbari Zentrum mit Expertise und Empathie vorgehen.

Was ist eine Nach- oder Mehrfachoperation?

Eine Korrekturoperation, auch Revisionsrhinoplastik genannt, ist eine sekundäre oder tertiäre Nasenkorrektur, die frühere Eingriffe korrigiert. Sie adressiert Probleme wie asymmetrische Formen, Funktionsstörungen (z. B. behinderte Atmung) oder ästhetische Mängel, die durch unzureichende Techniken, Heilungsstörungen oder ungenaue Planung entstanden sind. Im Kuzbari Zentrum, wo Gesichtschirurgie unsere Kernkompetenz ist, führen wir diese Eingriffe ausschließlich durch Dr. Christoph Grill durch – unseren Shootingstar für ästhetische Gesichtschirurgie und mehrfachen Preisträger der Österreichischen Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie. Seine Expertise in komplexen Revisionen sorgt dafür, dass selbst schwierige Fälle zu deutlichen Verbesserungen führen. Dank unserer Vectra 3D-Simulation können PatientInnen vorab sehen, wie die Korrektur die Nase optimieren wird – ein entscheidender Schritt, um Erwartungen realistisch zu managen und Vertrauen aufzubauen.

Warum suchen PatientInnen uns auf? Häufige Gründe für Korrekturen

Als Referenzzentrum sehen wir täglich die Folgen misslungener Operationen: Viele PatientInnen kommen zu uns, weil ihre Nase nach einer Vor-OP unnatürlich wirkt – z. B. mit einem "operierten Look" wie einer zu spitzen Spitze, einem eingefallenen Nasenrücken oder sichtbaren Narben. Funktionale Probleme wie anhaltende Verstopfung, Schnarchen oder Atembeschwerden sind ebenso häufig, da frühere Eingriffe die innere Struktur (z. B. das Septum) geschwächt haben. Psychisch ist die Belastung enorm: Der tägliche Blick in den Spiegel erinnert an das Trauma der Fehloperation, was zu Unsicherheit, sozialem Rückzug oder sogar Depressionen führen kann. In unserer Praxis ist jede zweite Nasen-OP eine solche Revision – ein Beweis für unser Renommee als Anlaufstelle für schwierige Fälle. Oft haben PatientInnen bereits mehrere Kliniken konsultiert, bevor sie zu uns finden, und berichten von Enttäuschungen durch mangelnde Expertise anderswo. Dezent gesagt: Eine sorgfältige Wahl des Zentrums von Beginn an kann solche Wege ersparen, doch wir sind stolz darauf, als "letzte Instanz" zu dienen und Hoffnung zu schenken.

Die Herausforderungen bei Korrekturoperationen

Mehrfachoperationen sind anspruchsvoller als Primäreingriffe: Die Anatomie ist verändert – Knorpel und Knochen können deformiert, Gewebe vernarbt oder fehlend sein. Narbengewebe erschwert die Dissektion, und die Heilung ist oft langsamer aufgrund reduzierte Durchblutung. Häufige Komplikationen aus Vor-OPs umfassen:

• Ästhetische Defekte: Überkorrekturen (z. B. zu kleine Nase), Asymmetrien oder ein "Polly-Beak"-Deformität (Vogel-Schnabel-Effekt).
• Funktionale Störungen: Verschlechterte Atmung durch kollabierende Nasenklappen oder verengte Gänge.
• Weitere Risiken: Infektionen, Hautverfärbungen oder Sensibilitätsstörungen.

Das erzielbare Resultat hängt stark vom Ausgangsbefund ab: Vorschäden müssen zunächst beseitigt werden, z. B. durch Entfernung von Implantaten, Narbenrevision oder Gewebetransplantate aus dem eigenen Körper (z. B. aus dem Ohr oder der Rippe). Dr. Christoph Grill meistert diese Herausforderungen mit verfeinerten Techniken, wie der offenen Rhinoplastik für bessere Sichtbarkeit oder der Verwendung von Faszien-Überzügen für weichere Konturen. Selbst in Härtefällen erzielt er harmonische, nicht-operierte Ergebnisse, die die Seele heilen helfen – denn eine erfolgreiche Revision lindert nicht nur physische, sondern auch emotionale Narben.

Unsere Expertise und ganzheitliche Betreuung

Im Kuzbari Zentrum kombinieren wir medizinisches Können mit menschlichem Einfühlungsvermögen: In psychisch angespannten Situationen hören wir zu, verstehen die Frustration und bieten Verständnis. Dr. Grill, als unser Spezialist für Mehrfachoperationen, stellt sein Können immer wieder unter Beweis – mit Fokus auf natürliche Ergebnisse und minimalen Risiken. Wir operieren stationär mit Nächtigung, inklusive Kuzbari Safety Check und Qualitätsgarantie, um höchste Standards zu gewährleisten. Die Erholungszeit beträgt 2–3 Wochen, mit umfassender Nachsorge, um Komplikationen zu vermeiden.

Um Ihre ganz persönlichen Fragen zur Nasenkorrektur nach Mehrfachoperationen beantworten zu können, haben wir einen Teil unserer Zeit ausschließlich für Beratungsgespräche reserviert.
 
Vereinbaren Sie einfach Ihren Termin unter +43 1 358 28 02 oder über unser Kontaktformular.