Wie man die ungeliebten „Reiterhosen“ los wird
Wenn Sport und Diät nicht mehr helfen, verzweifeln viele Betroffene an den sogenannten Reiterhosen. Das sind die unschönen Fettpölsterchen seitlich an den Oberschenkeln. Gerade in diesem Bereich ist oft der Gang zum Arzt für eine Coolsculpting-Behandlung die einzige Hilfe. Denn nicht wegzubekommende Fettpolster sind für Betroffene oft auch eine psychische Belastung.

Coolsculpting für Problemzonen
Eine Coolsculpting Behandlung ist fast wie eine Fettabsaugung – nur eben ohne Operation, ohne Narkose und ohne Narben. Bei der Behandlung der Reiterhosen mit Coolsculpting wird die zu behandelnde Region seitlich am Oberschenkel und Po in eine Vakuumglocke gesaugt und darin auf bis zu 3 Grad Celsius heruntergekühlt. Dadurch „erfrieren“ die hartnäckigen Fettzellen und werden in den darauffolgenden Monaten vom körpereigenen Immunsystem abgebaut und auf natürlichem Wege abtransportiert. Nach etwa 4 Monaten sind ungefähr 25 Prozent der Fettzellen im Bereich der Reiterhosen verschwunden. Die Behandlung kann anschließend auch wiederholt werden.
Wann eignet sich Coolsculpting für Reiterhosen?
Coolsculpting ist vor allem dann eine gute Wahl, wenn Diäten und Sport ohne zufriedenstellende Erfolge geblieben sind. Das heißt bei Frauen, die trotz eines gesunden Lifestyles mit ihren Fettdepots und den sogenannten Reiterhosen zu kämpfen haben, könnte Coolsculpting die ideale Lösung bieten. Der Effekt von Coolsculpting ist dauerhaft, somit wird die Problemzone nachhaltig beseitigt. Die Fettzellen können nicht einfach „nachwachsen“. Die Vorteile von Coolsculpting im Vergleich zu einer Fettabsaugung sind außerdem: Es gibt keine Narkose, die Behandlung ist nicht invasiv – also ohne Schnitte oder Injektionen, hinterlässt somit keine Narben und es gibt auch keine Ausfallzeit. Außerdem kann die ganze Behandlung ambulant durchgeführt werden, das heißt es ist kein Aufenthalt im Krankenhaus notwendig.