Bye-bye Augenringe!
Seit einem Jahr gehört die MNS-Maske nun schon zu unserem täglichen Leben. Kein Wunder, dass dadurch die Augen - und vor allem die oft dunklen Ringe darunter - immer mehr in den Fokus rücken. Das muss nicht sein, denn Hyaluronsäure verhilft uns wieder zu einem frischen, wachen Gesichtsausdruck.

Nie wieder Augenringe? Ein Wunsch, der auch ohne hundertjährigen Dornröschenschlaf in Erfüllung gehen kann: Hyaluronsäure hebt die Tränenrinne an, die dunklen Schatten und Augenringe werden verringert. Zusätzlich können Falten und Tränensäcke reduziert werden - das Gesicht wirkt wieder frischer und jünger.
Woher kommen Augenringe?
Verantwortlich für die dunkle Schattierung unter den Augen sind für gewöhnlich durchscheinende Blutgefäße oder eine Hyperpigmentierung der Haut. Ersteres wird meist durch einen unausgewogenen Lebensstil verursacht. Wenig Schlaf, Dehydration und Alkohol hinterlassen in der sogenannten Tränenrinne, wie der Bereich genannt wird, gerne ihre ersten Spuren.
Die Hyperpigmentierung unter den Augen ist hingegen oft die Folge von vermehrter UV-Bestrahlung. Die Ursache kann hier aber auch eine angeborene Veranlagung des altersbedingten Gewebeschwundes sein.
Wie hilft Hyaluronsäure gegen die dunklen Schatten?
Um die Augen von Schatten zu befreien, wird die Hyaluronsäure oberflächlich in die Tränenrinnen gespritzt. Es handelt sich dabei um ein Naturprodukt, das in den Zellzwischenwänden des Körpers zu finden ist. Die Augenpartien bekommen durch das enorme Wasserspeichervermögen des Fillers wieder mehr Volumen, das wiederum dafür sorgt, dass das durchscheinende Adergeflecht unter den Augen kaschiert wird.
Die positive Wirkung der Filler gegen Augenringe hält bis zu einem Jahr an. Dann kann die Behandlung wiederholt werden. Vom Zeitaufwand sind die Injektionen an den Augen mit herkömmlichen Filler-Behandlungen vergleichbar, die meistens nicht länger als 20 Minuten dauern.
Zahlen und Fakten zur Hyaluronsäure gegen Augenringe
- Der Eingriff dauert etwa 20 Minuten
- Das Schmerzlevel ist bei der nicht-invasiven Behandlung gering
- Die Einstichstelle wird anschließend sofort gekühlt
- Es können vorübergehende Schwellungen, gelegentlich auch Blutergüsse auftreten
- Direkt nach der Behandlung geht es zurück in den Alltag