Transparenzhinweis: Der vorliegende Text wurde von einer Patientin freiwillig, selbstständig und unentgeltlich verfasst und dem Kuzbari Zentrum für Ästhetische Medizin frei zur Verfügung gestellt. Der Text wurde bis auf Nennung echter Namen weder gekürzt noch verändert.

Lisa's MiraDry Behandlung im Kuzbari Zentrum

Nie wieder schwitzen,
bitte!

Inhalt:

  1. Meine Vorgeschichte
  2. Behandlung bei Dr. Delir
  3. Mein Fazit

Meine Vorgeschichte

Ich liiiebe die Sonne!

Ich gestehe, ich war nie die klassische Hyperhidrose-Patientin: Im Winter war übermäßiges Schwitzen im Alltag ohnehin nie ein Thema. Im Sommer – so würde ich behaupten – hielt es sich in Maßen. Immerhin, wer schwitzt denn nicht im Hochsommer, aber ich bin einfach gerne draußen unterwegs und komme ungern mit nasser Bluse ins Büro oder nach Hause. Daher war für mich persönlich schon „in Maßen“ ein Grund, mich für eine dauerhafte Behandlung zu entscheiden.

Natürlich ist Schweiß bis zu einem gewissen Grad physiologisch und vollkommen normal, ich habe mich aber bereits mit kleinen Schweißflecken im normalen Alltag unwohl gefühlt. Selbstverständlich habe ich eine ganze Reihe an verschiedenen Deos ausprobiert, die mal mehr mal weniger geholfen haben. Und die, die mehr geholfen haben, hat man meist deutlich an der Kleidung gesehen…

Ich habe mich daher im Internet auf die Suche nach Behandlungsmöglichkeiten gemacht und schnell festgestellt:

Ich will Miradry haben!
 

Botox-Injektionen waren für mich nie eine Option, da sie nur eine temporäre Lösung sind und die Vorteile gegenüber einer Operation lagen klar auf der Hand: Miradry wird ambulant durchgeführt, ich brauche keine Narkose, Miradry ist nicht-invasiv und daher fallen auch alle Komplikationen (Wundheilungs­störungen, Infektion, starke Schmerzen, …) weg, die mit einer Operations-Wunde einher gehen.

Ich habe im Internet ausfindig gemacht, welche Ärzte die Behandlung anbieten und bin auf das Kuzbari-Zentrum gestoßen. Sowohl der Internet-Auftritt, als auch die vielen positiven Bewertungen über docfinder.at haben mich überzeugt. Ich habe mir über das Online-Formular gleich einen Beratungstermin bei Dr. Delir ausgemacht. Als ich dort war, war sie mir auf Anhieb unheimlich sympathisch und ich konnte mit ihr in einem ärztlichen Vorgespräch mein Anliegen, meine Erwartungshaltung, das Prozedere als auch Kosten sowie mögliche Komplikationen klären.

Behandlung bei Dr. Delir

Zwei Wochen später war es dann soweit: Ich wurde wie auch beim ersten Beratungsgespräch herzlich von den Damen am Empfang begrüßt und nahm kurz Platz, bevor ich von einer Assistentin abgeholt wurde. Ich zog mein Oberteil bis auf den BH aus, sodass die Assistentin meine Achseln noch einmal gründlich reinigen und desinfizieren konnte.

Anschließend übernahm Dr. Delir und verabreichte mir die Lokalanästhesie. Das war zugegeben ca. 2 Minuten pro Achsel etwas unangenehm aber im Rahmen des Erträglichen. Anschließend hat Dr. Delir meine Achseln „vermessen“ und mir eine passende Schablone aufgelegt. Mit Hilfe dieser Schablone wird die Achsel in Regionen eingeteilt: Das ist wichtig, um mit dem Gerät jede Region der Achsel Schritt für Schritt abzuarbeiten bzw. die Schweißdrüsen zu „veröden“. Dass die Lokalanästhesie ihre Wirkung tut, merkt man recht schnell: Meine Achseln fühlten sich „bamstig“ an – und schon konnte es losgehen! Dr. Delir versichert sich nochmal, dass ich wirklich nichts spüre und begann mit der Behandlung.

Insgesamt dauerte die Miradry-Behandlung in etwa 90 Minuten. Ich kann mich wieder anziehen und bekomme sowohl Schmerzmittel, Kühlpads und einen FAQ-Zettel mit, auf dem die gängigsten Fragen zur Nachsorge beantwortet werden.

Mein Fazit

Auch wenn die Behandlung ohne Ausfall durchgeführt werden kann, wird dazu geraten, in den ersten Tagen keinen Sport zu machen. Ich habe mich daran gehalten und intensiv meine Achseln mit den Pads gekühlt. Schmerzen hatte ich keine, lediglich das Heben der Arme war etwas unangenehm. Aus der Routine heraus habe ich in der Früh einmal irrtümlicherweise ein Deo verwendet, habe es aber sofort abgewaschen um Irritationen zu vermeiden.

Nach ca. einer Woche kann ich sagen:

Miradry hat den absoluten Härtetest bestanden!

Nicht einmal beim Spinning – also wenn ich am gesamten Körper schwitze – ist auch nur gefühlt ein Tröpfchen in meiner Achsel. Jetzt steht einem wundervollen Sommer mit schönen Kleidern – ohne Deoflecken – nichts mehr im Weg. Ich bin extrem glücklich mit meiner Entscheidung und kann Miradry im Kuzbari Zentrum uneingeschränkt weiterempfehlen!

Alles Liebe,
Lisa

Du hast Interesse an einer MiraDry Behandlung?

Hier kannst Du einen Beratungstermin bei Dr. Golnaz Delir im Kuzbari Zentrum für Ästhetische Medizin
Seitzergasse 2-4, 1010 Wien
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