Wordrap: Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari
An dieser Stelle wollen wir Ihnen heute einen unserer Koryphäen für Schönheit und Ästhetik im Kuzbari Zentrum für Ästhetische Medizin vorstellen:
Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari ist als Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Medizin auch Gründer des gleichnamigen Kuzbari Zentrums für Ästhetische Medizin.
Nicht nur in Österreich ist er einer der Besten seines Fachs, sondern gilt auch europaweit als Kapazität der Plastischen Chirurgie, insbesondere im Bereich der Gesichtschirurgie.
„Wir wollen medizinische Wissenschaft und Schönheit vereinigen“ sagt Dr. Kuzbari. „Wir versuchen für jede Patientin und jeden Patienten die individuell optimale Lösung zu finden und sind dabei stets um Natürlichkeit bemüht.“
Steckbrief:
Univ. Doz. Dr. Rafic Kuzbari
Geboren: 1. Jänner 1963
Ausbildung:
Univ. Doz. Dr Kuzbari wuchs im Libanon auf und besuchte das Institut Moderne du Liban, Beirut. Nachdem er mit seiner Familie nach Wien zog, besuchte er das Lycée Français de Vienne.
Seine universitäre Ausbildung absolvierte er an der Medizinischen Universität Wien und kombinierte diese mit Auslandsaufenthalten in den USA. Seine Facharztausbildung absolvierte er an der Universitätsklinik AKH Wien und im Wiener Wilhelminenspital.
Wordrap:
Eine Kindheitserinnerung?
Mein liebevoller Großvater der mir oft sagte: „wer Großes erreichen will, muss die Nächte durcharbeiten“.
Ihr Lieblingsbuch?
Die drei Musketiere von Alexandre Dumas
Die schönste Sache auf Erden, die man nicht für Geld kaufen kann?
Seelenfrieden
Ihr Tick?
Perfektionismus
Was tun Sie zu wenig?
Eine Pause machen
Was möchten Sie noch lernen?
So unendlich viel. Wer aufhört zu lernen, hört auf zu leben.
Wo lassen Sie die Seele baumeln?
Hawaii
Was ist Ihnen eine Sünde wert?
Nichts. Die eigenen Werte gegen die man gerne verstößt sollte man überdenken. Obwohl, vielleicht Chocolate-Chip-Cookies und ein Glas Milch, aber das verstößt ja nicht gegen meine Werte.
Ein kluger Satz der nicht von Ihnen stammt?
Die besten und schönsten Dinge der Welt können nicht gesehen oder gar berührt werden – sie müssen mit dem Herzen gefühlt werden.(Helen Keller)